Warum gibt es so viele Kriege?
Warum so viel Hunger auf der Welt?
Warum so viel Krankheit, Leid und Kummer?
Die Welt schreit nach Erlösung von all diesen schrecklichen Dingen.
Doch warum greift niemand ein?
Muss erst alles zerstört sein, bis die Menschheit die Augen öffnet
und nicht mehr einfach wegschaut?
Warum töten Eltern ihre Kinder und Kinder ihre Eltern?
Warum bestiehlt ein Bruder den anderen?
Warum schauen alle weg, statt den Schwachen beizustehen?
Unsere Mutter Erde leidet und trauert, wegen all dem Schmerz.
Sie möchte das es aufhört – jetzt!
Was muss noch geschehen, bis auch der letzte Mensch begreift,
dass dies uns alle ins Verderben stürzt?
Warum streben so viele nach Ruhm und Macht?
Wo bringt es sie hin mit all ihrem Geld?
Warum fehlt die Liebe so vielerorts auf der Welt?
Den letzten Gang geht jeder allein, allein und nackt.
Geld, Macht und Ruhm sind vergänglich.
Was bleibt ist nichts, selbst die Erinnerung verblasst und verschwindet.
Hört auf nach diesen Dingen zu streben!
Warum stehen wir nicht auf und halten zusammen?
Warum machen wir die Welt nicht Stück für Stück zu einem besseren Ort?
Warum gönnen wir nicht jedem ein wenig Glück?
Liebe und Mitgefühl, ein wenig nur von jedermann,
kann es schaffen die Welt zu heilen.
Sie zu einem Ort der Liebe, der Gleichheit und der Freude zu machen.
Selbstlos zusammenzustehen und leben.
Es ist so kinderleicht. Oh ja, die Kinder können es uns zeigen,
selbstlos, unverdorben und frei von bösen Gedanken.
Sie sind unsere Zukunft, helfen wir Ihnen dabei dass unsere Welt
für sie ein sicherer Ort wird.
Alles Gute komm immer zurück, drum warte nicht bis es zu spät ist.
Steh auf und fang an, hier und heute!
Wir sehnen uns alle nach einer heilen Welt.
Lasst uns gemeinsam kämpfen, und unseren Frieden finden.
(geschrieben von Yvonne Bordt)
